Über uns

Team

Claudia Bäumler (Diplompädagogin)

2003 habe ich mein Studium der Diplom-Pädagogik an der Universität Regensburg abgeschlossen. Nach ein paar Jahren Erfahrung im Bereich Medienpädagogik (PR-Agentur in München, Funkhaus Regensburg) übernahm ich 2011 (bis dato) die Leitung des Jugendtreffs Laaber und seit 2015 bin ich Jugendpfleger in Pettendorf.

Benedikt Mühle (Sozialpädagoge BA)

Als gelernter Heizungs- und Lüftungsbauer, Abendteuerer und Schwerstbehindertenpfleger habe ich 2013 als Quereinsteiger mein Studium als Sozialpädagoge abgeschlossen. Von 2014 bis 2015 war ich ehrenamtlich im Jugendtreff tätig, seit 2015 bin ich fest angestellter Jugendpfleger.

Geschichte des Jugendtreffs

Die Gemeinde Pettendorf hat 2003 die ehemalige Poststelle in Pettendorf direkt neben dem Rathaus und dem Bolzplatz in einen Jugendtreff umgebaut. 13 Jahre lang wurde dieser durch großes ehrenamtliches Engagement geleitet.
Seit August 2015 wurde mit der Anstellung zweier Jugendpfleger in Pettendorf die Leitung des Jugendtreffs professionalisiert.
Deren Aufgaben sind die Planung, Organisation und Weiterentwicklung der öffentlichen, gemeindlichen Kinder- und Jugendarbeit. Den Großteil dieser Arbeit nimmt die Betreuung des Jugendtreffs in Anspruch. 2018 wurde der Jugendtreff umfangreich umgebaut, modernisiert und neu eingerichtet.

 

Zielgruppe und Ziel des Jugendtreffs

Der Jugendtreff ist für alle Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen von 10 bis 21 Jahren da. Wer kommen will, geht keinerlei Verbindlichkeit ein, und muss auch keine besonderen Voraussetzungen erfüllen. Das Angebot ist absolut kostenfrei (außer Essen und Getränke ;) ). Ziel ist es, einen Raum bzw. einen Treffpunkt für Kinder und Jugendliche zu schaffen. Einen Platz, außerhalb der Familie und der Schule, an dem sie ihre freie Zeit miteinander verbringen und diese nach Belieben selbst gestalten können. Bei uns gibt es derzeit einen offenen Treff. Das bedeutet, dass die Kinder und Jugendlichen während der Öffnungszeiten kommen und gehen können, wann sie wollen. Ihnen ist es freigestellt, die Möglichkeiten, die der Jugendtreff ihnen bietet zu nutzen, oder nicht.